LernWeg
Herzlich Willkommen auf der Homepage der integrativen Lerntherapie-Praxis „Lernweg“ in Rösrath-Hoffnungsthal!

DIE PRAXIS FÜR INTEGRATIVE LERNTHERAPIE IN RÖSRATH

LernWeg

Über mich

Mein Name ist Christiane Kitching und ich begleite und unterstütze seit 20 Jahren Kinder und Jugendliche als Klassenlehrerin, als Fachlehrerin in Englisch und Musik, als Mutter und als integrative Lerntherapeutin auf ihren Lernwegen.
Ziel meiner Arbeit ist es, Kinder mit Lernproblemen zu helfen, die Freude am Lernen wiederzuentdecken, ihre Persönlichkeit zu stärken und sie auf ihrem eigenen, individuellen Lernweg zur positiven Lernentwicklung zu begleiten.
Im Vordergrund meiner Arbeit steht die gezielte, individuelle Förderung, die Stärkung des Selbstvertrauens sowie der Aufbau von Lernmotivation.
Ob LRS, Dyskalkulie oder ADHS, wir finden einen Weg zum erfolgreichen Lernen. Ich freue mich darauf, Sie bald kennenzulernen!
Christiane Kitching
LernWeg
Meine beruflichen Qualifikationen:
Curiosity about life in all its aspects, I think, is still the secret of great creative people.
Curiosity about life in all its aspects, I think, is still the secret of great creative people.
Curiosity about life in all its aspects, I think, is still the secret of great creative people.
Integrative Lerntherapeutin (M.A./ FiL)
Grundschullehrerin
Montessori-Pädagogin
LernWeg
Der Lernweg

Der Lernweg

Der Lernweg
In meiner Praxis biete ich Ihrem Kind eine gezielte, individuelle Lerntherapie und Lernförderung.
Das bedeutet:
Der Lernweg
Der Lernweg
Der Lernweg
Der Lernweg
Der Lernweg
Der Lernweg
Der Lernweg
Ich hole Ihr Kind dort ab, wo es steht. Wir setzen an der Basis an – also an der Stelle, an der die Kompetenzen des Kindes nicht mehr ausreichend erworben oder verinnerlicht worden sind.
Gemeinsam vereinbaren wir eine klare Zielorientierung.
Auf dem individuellen Lernweg gehen wir angemessene Lernschritte im individuellen Lerntempo.
Ich nutze die Stärken und Ressourcen Ihres Kindes für ein effektives Lernen. So können Defizite ausgeglichen werden.
In meiner lerntherapeutischen Arbeit vermittle ich durch vorwiegend spielerische/handlungsorientierte Zugänge wieder erste Erfolgserlebnisse und erarbeite so eine solide Basis für weitere Lernerfolge.
Ich arbeite mit geprüften und bewährten Förder- und Trainingskonzepten sowie mit aktuellen, motivierenden Materialien.
Schritt für Schritt begleite ich Sie und Ihr Kind auf dem gemeinsamen Lernweg zu einer positiven Lernentwicklung.
Ich verhelfe Ihrem Kind zu einem positiven Selbstbild, fördere es seinen Stärken entsprechend und baue sein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder auf. So kann Lernen wieder Spaß machen!

Angebot

Ich biete:
Angebot
Angebot
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Angebot
Angebot
Hilfe bei LRS/ Legasthenie, Dyskalkulie und AD(H)S für Kinder und Jugendliche
Unterstützung bei allgemeinen Lern- und Leistungsproblemen
Gezielte, individuelle Förderung
Stärkung des Selbstkonzepts – Arbeit mit dem „Growth Mindset“ nach Carol Dweck
Lerncoaching (u.a. Selbsteinschätzung, Konzentration, Lernorganisation, Motivation und Lernstrategien)
Rechtscheib-/ Lesetraining „Englisch bei LRS“
Frühförderung von Vorschulkindern
Beratung und Unterstützung von Eltern und Lehrkräften
Angebot
kosten

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Die Kosten der Lerntherapie richten sich an Privatzahler.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, dass das Jugendamt im Rahmen der sogenannten “Eingliederungshilfe” die Kosten der Lerntherapie übernimmt.
Die Praxis „Lernweg“ wurde aufgrund der nachgewiesenen lerntherapeutischen Qualität von diversen Jugendämtern als qualifizierter Anbieter für ambulante Eingliederungshilfe gemäß §35a SGB VIII anerkannt.
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Phase 1: Erstberatung. Nach Ihrer Kontaktaufnahme vereinbaren wir einen Termin für ein unverbindliches
Erstgespräch in meiner Praxis. Hier kann Ihr Anliegen geklärt werden. Selbstverständlich ist hier auch Raum für Ihre Sorgen, Ängste, aber auch für Anregungen und Wünsche. Durch einen intensiven Austausch schaffen wir hier eine gute Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Phase 2: Diagnostik. In den ersten drei Therapieeinheiten erstelle ich eine fundierte Eingangsdiagnostik. In der Arbeit mit Ihrem Kind lerne ich seine Stärken und Schwächen sowie Besonderheiten in seinem Lernverhalten kennen.
Phase 3: Therapieplan. Auf der Grundlage der Diagnostik und meiner Beobachtungen erstelle ich einen individuell auf Ihr Kind zugeschnittenen Therapieplan.
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Phase 4: Therapieauftrag | Maßnahmen. Im Diagnostik-Auswertungsgespräch werden Ihnen die Ergebnisse der Diagnostik, der Therapieplan und der weitere Ablauf vorgestellt.
Phase 5: Lerntherapie. Ihr Kind kommt in der Regel einmal wöchentlich für eine Therapiestunde á 45 Minuten in meine Praxis. Die Sitzungen finden in 1:1-Situationen statt, um eine möglichst störungsfreie Umgebung und konzentrierte Atmosphäre zu gewährleisten.
Phase 6: Therapieevaluation. Der aktuelle Lernstand des Kindes wird in regelmäßigen Abständen evaluiert. So kann der Förderplan stets an die Entwicklung des Kindes angepasst werden.
Phase 7: Therapieabschluss | Erfolgssicherung. Die erfolgreiche Lerntherapie endet mit einer ausführlichen Abschlussdiagnostik. Abschließend wird mit dem Kind und den Eltern der Therapieprozess reflektiert.
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LRS

LRS
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LRS
Hat Ihr Kind Schwierigkeiten beim Erlernen der Buchstaben-Laut-Zuordnung?
Zeigt Ihr Kind ein verlangsamtes Lesetempo, da die Wörter immer wieder Buchstabe für Buchstabe erlesen werden müssen?
Werden beim Lesen Wörter oder Wortteile ausgelassen, verdreht, ersetzt oder hinzugefügt?
Wird das Gelesene oft nur unzureichend wiedergegeben?
Hat Ihr Kind ein geringes Leseverständnis?
Werden akustisch ähnliche Buchstaben vertauscht (u-o, i-e, s-z, g-k, b-p, d-t)?
Hat Ihr Kind eine hohe Fehlerzahl beim Schreiben von Texten?
Werden einzelne Wörter teilweise nur in Bruchstücken und im Text mehrfach unterschiedlich geschrieben?
Werden optisch ähnliche Buchstaben verwechselt (m-n, d-b, p-q)?
LRS
Dies können Hinweise auf eine Legasthenie (Lese-Rechtschreibstörung) bzw. eine Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) oder auf eine isolierte Rechtschreibstörung sein.
LEGASTHENIE (LESE- UND RECHTSCHREIBSTÖRUNG)
Das Hauptmerkmal einer Legasthenie ist eine bedeutsame Beeinträchtigung in der Entwicklung der Lesefähigkeiten. Dies zeigt sich durch Defizite beim Leseverständnis, der Fähigkeit, geschriebene Worte wiederzuerkennen und vorzulesen sowie generell in allen Bereichen, die Lesefähigkeiten erfordern. Zumeist tritt die Lesestörung gemeinsam mit einer Rechtschreibstörung auf.
Eine Legasthenie ist gar nicht so selten. 4-7% der Kinder in industrialisierten Ländern leiden darunter. Sie ist ein komplexes Störungsbild. Die Ursachen sind noch nicht vollständig geklärt, aber es scheint sich um ein multifaktorielles Geschehen zu handeln. Genetische Faktoren spielen dabei eine große Rolle.
LESE-RECHTSCHREIBSCHWÄCHE (LRS)
LernWeg
ISOLIERTE RECHTSCHREIBSTÖRUNG
Eine möglichst frühe Diagnose und eine gezielte, individuelle Förderung sind wichtig, um Entmutigung durch Misserfolge nicht erst aufkommen zu lassen. Je länger die Probleme andauern, umso komplexer können sie sich entwickeln und erfordern dann auch wieder umfassendere Maßnahmen. Sprechen Sie mich gerne an. Gemeinsam finden wir Lösungen.
Die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) ist eine erworbene Schwäche. Gründe hierfür können längere Krankheit und der damit verbundene Schulausfall, falsche Lern- oder Lernmethoden, familiäre Probleme, ö. ä. sein.
Eine isolierten Rechtschreibstörung zeigt sich anhand von Leistungsdefiziten im Buchstabieren sowie der korrekten Wortschreibung. Diese Form der Beeinträchtigung tritt isoliert auf, d.h. unabhängig und ohne beobachtbare Schwierigkeiten beim Lesen.

DYSKALKULIE

DYSKALKULIE
DYSKALKULIE
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DYSKALKULIE
DYSKALKULIE
DYSKALKULIE
DYSKALKULIE
Hat Ihr Kind Probleme beim Mengenvergleich (mehr/ weniger)?
Hat es Schwierigkeiten beim Abschätzen einer kleinen Menge?
Gibt es Probleme beim Abzählen von Gegenständen und der Zuordnung von Menge zu Zahlen?
Müssen selbst kleine Mengen bis 5 immer wieder abgezählt werden?
Werden Aufgaben im Zahlenraum 10 meist zählend gelöst?
Verwechselt ihr Kind Rechenarten und versteht sie nicht?
Gibt es Schwierigkeiten mit dem Dezimalsystem (53 – 35) und den Stellenwerten (105 – 1005) ?
Zeigen sich Probleme beim Zehnerübergang?
Wird mühsam Erlerntes nach kurzer Zeit wieder vergessen, da es vielleicht ohne Verständnis auswendig gelernt wurde?
Werden Zusammenhänge zwischen den Operationen (Tauschaufgabe, Umkehraufgabe, Nachbaraufgabe) nicht erkannt?
DYSKALKULIE
LernWeg
In der Praxis „Lernweg“ setzt die Dyskalkulie-Therapie an der Basis an, also an der Stelle, an der die Kompetenzen des Kindes nicht mehr ausreichend erworben oder verinnerlicht worden sind. Nur selten befassen wir uns zu Beginn der Förderung mit dem aktuellen Schulstoff.
All dies können Anzeichen für eine Rechenstörung (Dyskalkulie) sein. Kinder mit einer Dyskalkulie haben eine angeborene, mangelhafte Intuition im Umgang mit Mengen, die nicht durch eine allgemeine Intelligenzminderung oder eine eindeutig unangemessene Beschulung erklärbar ist.
Je früher mit einer qualifizierten Lerntherapie begonnen wird, umso besser kann sich das Kind entwickeln und wieder Freude am Mathematikunterricht finden.

AD(H)S

AD(H)S
Was ist AD(H)S:
Bei der AD(H)S handelt es sich um eine neurobiologische Störung der Gehirnfunktion, bei der infolge von Reizfilterschwäche und Botenstoffmangel, Reize mangelhaft verarbeitet werden. Sie ist gekennzeichnet durch eine erheblich beeinträchtigte Aufmerksamkeit, Störungen der Impulskontrolle sowie eine für das Alter unübliche motorische Unruhe (Hyperaktivität).
Es gibt die Aufmerksamkeitsstörung mit und ohne Hyperaktivität (ADS und ADHS).
Aufmerksamkeitsstörungen sollten möglichst nicht ausschließlich medikamentös, sondern unbedingt therapeutisch behandelt werden.
In der Praxis „Lernweg“ biete ich sowohl ein Aufmerksamkeitstraining für den Basisbereich als auch ein Strategietraining an. Beide Trainings sind angelehnt an die Trainings von Prof. Lauth und Prof. Schlottke.
Für detailliertere Informationen sprechen Sie mich gerne an.
LernWeg
Typische für AD(H)S:
Ablenkbarkeit durch äußere Reize und „Tagträumerei“
Vergesslichkeit
Abwarten fällt schwer
Planvolles Arbeiten ist meist nicht möglich
überschießende motorische Aktivität
Exzessive Ruhelosigkeit

SELBSTKONZEPT

Kinder mit Lernschwierigkeiten oder Lernstörungen haben meist ein negatives Selbstkonzept (Selbstbild). Betz & Breuninger (1993) gehen davon aus, dass eine Selbstwertstörung in Kombination mit einer Lernstörung generell immer zu erwarten ist, da hier eine direkte Wechselwirkung besteht. In ihrem Teufelskreis-Modell der Lernstörung beschreiben sie eindrucksvoll die Abwärtsspirale, in die von Lernstörungen betroffene Kinder geraten: Andauernde Misserfolgserfahrungen verhindern im schlimmsten Fall ein erfolgreiches Lernen und beeinflussen langfristig das sozial-emotionale Wohlergehen. Mangelnde Motivation, inadäquates Arbeitsverhalten, Angst, Stress, Blockierungen sowie Vermeidungsverhalten sind oft die Folge auf wiederholte Misserfolge.
Das Ziel der integrativen Lerntherapie besteht darin, lernschwachen Kindern zu helfen, den Teufelskreis der Lernstörung zu durchbrechen. Dazu ist einerseits eine intensive und individuelle Förderung in den problembehafteten Bereichen erforderlich, um ein weiteres Abgleiten zu verhindern und eine positive Lernentwicklung zu ermöglichen.
Andererseits müssen Interventionen aber auch an Stellen ansetzen, die evtl. zunächst gar nichts mit dem auffälligen Symptom der Lernstörung zu tun haben. Zu einer besonders wichtigen Maßnahme zählt hier die Förderung des positiven Selbstkonzepts.
SELBSTKONZEPT
LernWeg
In der Praxis „Lernweg“ hat die Selbstkonzept-Förderung einen festen Bestandteil innerhalb der Therapiestunden.

Ein innovatives, speziell für die Praxis „Lernweg“ entwickeltes Förderprogramm mit unterschiedlichen Interventionsschwerpunkten kommt hier zum Einsatz.

Kontakt

LernWeg
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Christiane Kitching
Rothenbacher Weg 27
51503 Rösrath-Hoffnungsthal
0151 507 222 96
info@lernweg-lerntherapie.de
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